12. – 16. Februar 2025 in Oświęcim und Kraków, Polen
Vom 12. bis 16. Februar 2025 lädt das Maximilian-Kolbe-Werk Lehrerinnen und Lehrer zu einer beruflichen Fortbildung ein. Sie trägt den Titel "Auschwitz im Unterricht" und findet in Oświęcim (Auschwitz) in unmittelbarer Nähe zur Gedenkstätte und in Krakau statt.
Das Seminar richtet sich an Lehrkräfte verschiedener Fachrichtungen (z. B. Geschichte, Deutsch, Gesellschaftskunde, Politik, Philosophie, Ethik und Religion).
Der Fokus der Fortbildung liegt auf Austausch und Ideensammlung für den Unterricht zum Thema "Nationalsozialismus und Holocaust".
Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern.
Hotel „Olecki“, ul. St. Leszczyńskiej 16, Oświęcim. Check-in ab 14 Uhr.
Hotel „Ibis Budget Kraków Stare Miasto”, Kraków, ul. Pawia 15. Check-out bis 12 Uhr.
Teilnahmebeitrag: 380 Euro, inkl. Unterbringung, Verpflegung (Vollpension in Oswiecim, in Krakau Frühstück und Mittagessen) und Programmkosten.
Die Reisekosten sind nicht im Teilnahmebeitrag enthalten und müssen selbst getragen werden. Die An- und Abreise muss selbst organisiert werden. Gerne unterstützen wir Sie bei der Planung Ihrer Reise mit einigen Tipps.
Maximilian-Kolbe-Werk e. V., Karlstr. 40, 79104 Freiburg
International Center for Education about Auschwitz and the Holocaust | Memorial and Museum Auschwitz-Birkenau, Oswiecim, Geschichtsort Villa ten Hompel, Münster
Der Anmeldeschluss war der 10. November 2024. Derzeit keine Anmeldung mehr möglich.
Seit 2013 organisiert das Maximilian-Kolbe-Werk (internationale) Fortbildungsseminare für Lehrerinnen und Lehrer und Lehramtsanwärterinnen und -anwärter. Das fünftägige Seminar unter dem Titel "Auschwitz im Unterricht" findet jährlich in Oswiecim (Auschwitz), Polen statt.
Ziel des Projektes ist es, Lehrkräfte an den Geschichtsort Auschwitz heranzuführen und durch die Begegnung mit KZ- und Ghetto-Überlebenden zur Auseinandersetzung mit dem Erinnerungslernen in der Schule anzuregen. Ferner zielt das Projekt auf Ideensammlung für einen innovativen Unterricht zum Thema Nationalsozialismus und Holocaust sowie auf Austausch im internationalen Kontext.