Das Maximilian-Kolbe-Werk ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Durch den Verein wollen deutsche Katholiken zur Verständigung und Versöhnung, insbesondere zwischen dem polnischen und dem deutschen Volk, aber auch mit anderen Ländern Mittel- und Osteuropas, beitragen. Der Verein hat namentlich die Aufgabe, ehemalige KZ- und Ghetto-Häftlinge aus Polen und anderen Ländern Mittel- und Osteuropas sowie deren Angehörige zu unterstützen. Der Verein besteht aus den ehrenamtlichen Organen Vorstand und Mitgliederversammlung sowie der hauptamtlichen Geschäftsführung.
Der Vorstand
Der Vorstand wird jeweils für vier Jahre von der Mitgliederversammlung gewählt. Dem Vorstand gehören an:
Peter Weiß
Vorsitzender
Steffen Feldmann
stellv. Vorsitzender
Gerold König
stellv. Vorsitzender
Mitgliederversammlung
Dr. Karlies Abmeier, Zentralkomitee der deutschen Katholiken
Lena Bloemacher, Bund der Deutschen Katholischen Jugend
Thomas Dörflinger, Kolpingwerk Deutschland
Steffen Feldmann, stellv. Vorsitzender des Maximilian-Kolbe-Werks, Deutscher Caritasverband e.V.
Katrin Gerdsmeier, Deutscher Caritasverband e.V.
Dr. Regina Illemann, Katholischer Deutscher Frauenbund
Dr. Markus Ingenlath, Renovabis
Gerold König, stellv. Vorsitzender des Maximilian-Kolbe-Werks, pax christi
Wolfgang Klose, Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Berlin
Christoph Lippert, Sozialwerk der Ackermanngemeinde e.V.
Dr. Jörg Lüer, Dt. Kommission Justitia et Pax, stellv. Vorsitzender der Maximilian-Kolbe-Stiftung
Matthias Mader, Sprecherteam der Ehrenamtlichen des Maximilian-Kolbe-Werks
Pfr. Paul Magino, Zentralkomitee der deutschen Katholiken
Pfr. Andreas Paul, Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands
Prälat Hellmut Puschmann, ehem. Vizepräsident des Maximilian-Kolbe-Werks, ehem. Präsident des Deutschen Caritasverbandes
Stefan Querl, Geschichtsort Villa ten Hompel
Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Vorsitzender des Stiftungsrats der Maximilian-Kolbe-Stiftung, Erzbischof von Bamberg
Katja Steiner
Peter Weiß, Vorsitzender des Maximilian-Kolbe-Werks