Aufsuchende Hilfsprojekte in den Nachfolgestaaten der früheren Sowjetunion (5- bis 7-tägig):

Eine kleine Gruppe von Ehrenamtlichen fährt (ggf. gemeinsam mit hauptamtlichen Mitarbeitern des Maximilian-Kolbe-Werks) in eine Stadt oder Region in Belarus, Russland, der Ukraine oder in den baltischen Ländern, wo sie KZ- und Ghettoüberlebende zuhause besuchen. 

Im Mittelpunkt dieser Besuche stehen Begegnung und Gespräch mit den Betroffenen sowie Auszahlung von finanziellen Beihilfen. Gute Russischkenntnisse sind erforderlich.

Kurprojekte in den Nachfolgestaaten der früheren Sowjetunion und in Ungarn sowie Tschechien (14-tägig):

Das Maximilian-Kolbe-Werk bietet seit 2007 so genannte 'wohnortnahe Kuren' für Gruppen von KZ- und Ghettoüberlebenden (18 Personen) an.

Zwei ehrenamtliche Mitarbeiter aus Deutschland begleiten die Kur (mit Übersetzer) und gestalten ein kleines Rahmenprogramm außerhalb der Kuranwendungen.